Doch schon nach wenigen blühenden Jahren wurde das Leben in der Gesellschaft durch Naziregime und Kriegswirren zum Erliegen gebracht, aber es erlosch nicht, so daß in Oberbruch schon 1946 zum Teil noch zwischen Schutt und Trümmern im Saal Nobis in Grebben die Brauchtumspflege Karneval durch die erste Nachkriegssitzung unter Präsident Pit Lenzen wieder so richtig angekurbelt wurde. In der Session 1947/48 gab es dann mit Prinz Jupp I. alias Josef Caron den ersten Prinzen in der Gesellschaft. In der Session 1948/49 bildete sich auch die erste Brööker Tanzgarde.
Was nun noch fehlte war der Karnevalszug. Aber Brook wäre nicht Brook wenn es nicht schon in dieser Zeit Menschen mit Phantasie und Antrieb gegeben hätte. So zog Prinz Jupp II. alias Josef Backhaus 1949 nach einem närrischen Fußballspiel auf einem Ochsen reitend durch Oberbruch und schon 1950 durfte Prinz Pit I. Lenzen in einem echten Rosenmontagszug durch Oberbruch ziehen.
In der Session 1950/51 durfte sich dann Josef Dick als Prinz Jupp III. auch über die Begleitung durch eine Tanzgarde freuen die, mit Holzgewehren ausgerüstet über ihn wachten
Prinz Willi I. führte 1951/52 durch die Session. Als Ehrenvorsitzender und Träger des höchsten BDK Ordens in Gold mit Brillanten schrieb er als unser „Rattendoktor“ Geschichte - Dr. Willi Bongartz.
1952/53 wurde die Gesellschaft repräsentiert von dem 25 jährigen Josef Zeitzen als Prinz Jupp IV.
Prinz der Session 1953/54 war Josef Lennartz als Prinz Jupp V. der vom damals erstmals in Amt und Würden befindlichen Präsidenten und späteren Ehrenpräsidenten Eric Beckers proklamiert wurde.
1954 wurde der Verband der Karnevalsvereine Aachener Grenzlandkreise gegründet, dessen erstem Vorstand die Brööker Kurt Weißenborn und Eric Beckers angehörten und in der Session 1954/55 führte der wohl unvergessene Albert Küppers als Prinz Albert I. die Regentschaft über die Perlonstadt.
Ihm folgte 1955/56 Rolf Reck als Prinz Rolf I. Zum Entsetzen aller Brööker Narren mußte der Rosenmontagszug 1956 ausfallen, weil es außergewöhnlich stark geschneit hatte und die Schneehöhe von mehr als einem halben Meter nicht zu beseitigen war.
Auf Antrag der KG Brööker Waaterratte vom 08. August 1956 wurde die Gesellschaft am 22. August 1956 als Mitglied mit der Mitgliedsnummer 771 in den Bund Deutscher Karneval aufgenommen.
Nachdem die Arbeit im Rahmen der Vorbereitung der Rosenmontagszüge immer umfangreicher wurde, gründete sich in der Session 1956/57 das Rosenmontagszugkomitee kurz ROMOKO, das noch heute Bestand hat und dessen Arbeit heute wie früher von unschätzbarem Wert ist. Prinz der Session war Hein Frenken als Prinz Heinrich I. mit seiner Prinzessin Elfriede.
1956/57 war dann eine ganz besonders kreative Session. Unter der Regentschaft von Peter Kochs als Prinz Peter II. wurde zum einen erstmals in der neu gebauten Oberbrucher Festhalle gefeiert. Hier brach auch die Zeit der unnachahmlichen Bühnenbauer an, von denen hier unser viel zu früh verstorbenen Karnevalsfreund Hans Richter ganz besonders erwähnt werden muß.
Zum zweiten entstanden zwei neue sehr repräsentative und im höchsten Maße aktive Gruppierungen in den Reihen der Gesellschaft und zwar die Prinzengarde unter dem legendären Kommandanten Hein Frenken und eine Funkengarde.
Ja und drittens stand mit Hedi Reiners erstmals eine Tanzmarie und gemeinsam mit Anni Schneider erstmals auch ein Tanzpaar auf der Brööker Narrenbühne.
1958/59 erklomm der spätere Ehrenvorsitzende Paul Böhmer als Prinz Paul der I. den Narrenthron. Später sollte er 1977/78 als erste Waaterratt mit dem BDK Verdienstorden in Gold ausgezeichnet werden.
In seine Fußstapfen trat in der Session 1959/60 Fritz Stammen als Prinz Fritz I. der wohl ein Sinnbild Brööker Liedkunst war und ist. Ihm, Fritz Tanz und Fritz Kleinen haben wir so unvergessene Schlager wie „An der alten Rur“, „Nu is et Tiet“ und „Mi Överbrook ich kann dich nit verjäete“ zu verdanken. Die 50 er Jahre waren auch die Hochphase des Humoristenduos „Die Lügenbolde“ mit Hermann Goertz und Martin Hennen. Rheinauf und Rheinab traten sie in allen Säälen auf und verzauberten das Publikum. Präsident war zu der Zeit kein geringerer als der spätere Oberpräsident Josef Krings.
1960/61 regierte Albert Myrenne als Prinz Albert II. über viele Jahre nicht nur ein Antreiber der Brauchtumspflege Karneval in Oberbruch sondern auch Bühnen - und Wagenbauer. Ihn begleitete mit Hedi Krings neues strahlendes Tanzmariechen.
1961/62 war dann jemand Prinz, der allen Angehörigen der älteren Generation als Redner in de Bütt schon lange bekannt war. Bis ins hohe Alter agierte er als unermüdlicher Rackerer im ROMOKO, unser Karnevalsfreund Fritz Lintzen als Prinz Fritz II. An seiner Seite Tochter Gerdamarie.
Diese Session war auch die letzte des Sitzungspräsidenten Josef Krings und Hermann Görtz trat an seine Stelle und leitete erstmal die Proklamationssitzung vom neuen Brööker Narrenregenten der Session 1962/63 Erich Schreiber als Prinz Erich I. In dieser Session gab es mit dem Sohn Bernd des Prinzenpaares auch einen Kinderprinz und Fritz Lintzen brillierte mit gemeinsam mit Toni Hennen in der Bütt. Besonders erwähnenswert ist diese Session aber auch , weil das Jahr 1962 das Geburtsjahr eines musikalischen Quartetts war, dass Oberbruch in den Folgejahren noch viel Freude bereiten sollte – Die Wurmpiraten.
Es waren dies Willi und Jupp Zick, Josef Gossen und Theo Paulussen. Unvergessen einer ihrer größten Hits: „Souveniers, Souveniers, aus der Perlonstadt“.
1663/64 stand Paul Wallraven als Prinz Paul II. mit Prinzessin Sophie auf der Kommandobrücke der Brööker Waaterratte.
Die Session 1964/65 ging mit einer ganz besonderen Neuerung in die Geschichte der Gesellschaft ein, denn man trat, angeführt von Prinz Leopold Koch als Leopold I. mit seiner Prinzessin Marianne und präsentiert vom langjährigen Präsidenten Hermann Görtz, erstmalig in den Gesellschaftsjacken, wie wir sie heute noch tragen, auf.
1965/66 regierte Josef Schleiden als Prinz Jupp VI. mit seiner Prinzessin Barbara und 1966/67 ein weiteres Oberbrucher Original, dessen Herz vom Bazillus Karneval durch und durch infiziert war, nämlich Martin Phlippen alias Prinz Martin I. mit seiner Ehefrau und Prinzessin Gerda. Leider zog in diesem Jahr der vorerst letzte Rosenmontagszug durch Oberbruch. Neu war aber der Präsident Josef Gossens der in dieser närrischen 5. Jahreszeit seine erste Proklamationssitzung leitete.
1967/68 wurde die Gesellschaft 40 Jahre alt und es erschien erstmalig eine Festschrift. Prinz in dieser Jubiläumssession war Josef Stammen als Jupp VII. An der Seite des bis dahin mit gerade 24 Lenzen jüngsten Prinzen aller Zeiten Prinzessin Finni. In dieser Session erstellte die Gesellschaft einen tollen Sessionsorden, der auch das Bühnenbild zierte. Schöpfer war Hans Richter. Dieser wurde fortan, ohne Lorbeerkranz und Narrenmütze als Gesellschaftsorden eingeführt und wird noch heute jedem Mitglied anläßlich seiner Aufnahme in die Gesellschaft verliehen. Er wird als Halsorden getragen.
1968/69 steuerten Rolf Jöris als Prinz Rolf II. und Prinzessin Elke und in der Session 1969/70 Hubert Esser als Hubert I. und Prinzessin Renate das Brööker Narrenschiff.
1969 war auch das Gründungsjahr der Freundschaft mit der Lebenshilfe e.V. – es sollte eine lange lebendiger und sehr fruchtbarer Zusammenschluß bleiben.
Am 05. Februar 1970 wurde dann die KG Brööker Waaterratte mit einer nagelneuen Satzung beim Amtsgericht unter der Nr. 178 ins Vereinsregister eingetragen.
In der Session 1970/71 standen Willi Louis als Prinz Willi I. und Prinzessin Irmgard an der Spitze der Gesellschaft, deren Vorstandsmitglied Willi Louis ebenfalls lange war. Diese närrische Kampagne war auch das Geburtsjahr des Prinzenordens der Gesellschaft. Von dieser Session an erhielten Prinz und Prinzessin diesen Orden, rückseitig mit graviertem Namen, immer auf der Proklamationssitzung überreicht. Er wird nach der Regentschaft als Halsorden weiter getragen.
Der letzte Prinz Karneval im Oberbrucher Rathaus war dann 1971/72 Ernst Erdweg als Prinz Ernst I., der mit seine Ehefrau und Prinzessin Käthe er eine tolle Session gestaltete. Ernst I. war der 25. Prinz der Gesellschaft.
Die 1972 erfolgte kommunale Neugliederung brachte auch in der närrischen Kulturlandschaft Veränderungen. So trat die KG Brööker Waaterratte dem Komitee Heinsberger Karneval bei und der damalige Geschäftsführer der Gesellschaft Walter Laprell wurde in dem Komitee Vizepräsident.
Prinzenpaar der Gesellschaft waren in der Session
1972/73 Richard Lintzen als Prinz Richard I. und seine Ehrfrau und Prinzessin Charlotte besser bekannt als Lotti. Dieser Prinz war vielen als Musikant mit der Quetschbüll gut bekannt. In dieser Session stand auch mit Marion Kaiser ein neues Tanzmariechen auf der Narrenbühne.
1973/74 stellte dann die KG Brööker Waaterratte erstmals das Stadtprinzenpaar der Stadt Heinsberg und die Wahl viel , eigentlich logisch, auf Walter Laprell alias Prinz Walter I. und seine Ehefrau und Prinzessin Marianne.
In den dann folgenden 3 närrischen Kampagnen waren jeweils alt eingesessene und allen gut bekannte Brööker Narren Träger der Prinzenwürde.
1974/75 der in Stadt und Land mit Kesseln und Öfen bekannt gewordene Willi Schmitz als Prinz Willi I. mit seiner Ehefrau und Prinzessin Maria. Willi ging zudem als langjähriger treuer Standartenträger in die Geschichte der Brööker Waaterratte ein. Die Proklamationssitzung leitete der neue Präsident Richard Lintzen bravourös.
Im folgte 1975/76 der langjährige Aktivposten in der Bütt und als Straßensänger Toni Hennen als Prinz Toni I. mit Ehefrau und Prinzessin Günni.
1976/77 regierten die einzigen Eltern einer Tochter, die in Brook noch dreimal Prinzessin werden sollte, nämlich Hans Königs als Prinz Hans I. mit Ehefrau und Prinzessin Berti.
Die Session 1977/78 wurde dann wieder zu einem absoluten Highlight, denn die Gesellschaft wurde ein halbes Jahrhundert alt. In dieser Session wurde ein Folkloreumzug mit über 1000 Gästen aus nah und fern durchgeführt und eine Festschrift herausgegeben
Als glanzvolle Repräsentanten an der Spitze der Gesellschaft agierte das Stadtprinzenpaar Hanns Back als Prinz Hanns II. und seine Ehefrau und Prinzessin Annemarie. Der Jubiläumsorden war dem Jubiläumsorden des 40 jährigen Jubiläums nachempfunden. Erstmals als Präsident agierte der mit viel närrischer Erfahrung ausgestattete Jupp Stammen.
1978/79 regierte Josef Wählen als Jupp der VIII. mit Prinzessin Annette und 1979/80 Josef Zick, allen bekannt als Mitglied der weltberühmten Wurmpiraten an der Seite von Jupp Gossen, Theo Paulussen und Bruder Willi, als Prinz Jupp IX. mit Gattin und Prinzessin Hedi.
Die Session 1981/82 verdient dann wieder besondere Erwähnung, denn es zog am Samstag endlich wieder ein Zug durch Oberbruchs Straßen. Einige Jahre hatte man den Dremmener Rosenmontagszug durch Wagen und Gruppen bereichert, doch jetzt sollte die gute Tradition des Brööker Straßenkarnevals wieder aufleben. Prinzenpaar waren Manfred Meuffels als Prinz Manfred I. und seine Ehefrau Prinzessin Helene. Zu Beginn der 80- er waren auch zwei junge Damen für die Gesellschaft als Mariechen aktiv. Zum einen Siegrid Contzen und zum anderen Marion Rütten. 1981/82 hieß das Prinzenpaar Arno I. und Karin Buchkremer. Ihr Umzug wurde erstmals durch die Ausrichtung eines Grillfestes im September 1981 finanziert. Und weil das damals so gut klappte halten die Waaterratte bis heute an dieser Tradition fest.
Ihr 5 x 11 jähriges Bestehen feierte die Gesellschaft 1982/83 unter der Regentschaft des Stadtprinzenpaares Karl-Heinz I. und Gerda Zurmahr. Sie erlebten die erstmalige Eröffnung des Straßenkarnevals an der Raiffeisenbank, die erstmalige Rattenratsverleihung in der Kreissparkasse und die Herausgabe eines Liederheftes. 1983/84 regierten in Oberbruch Prinz Helmut I. und Prinzessin Resi (Völkel). Unvergessen bleibt wohl allen Oberbruchern der Zugleiter Albert Küppers, der den Zug 1984 nicht hoch zu Ross sondern hoch zu Kamel anführte.
Wieder eine richtungsweisende Veränderung erlebten die Waateratte in der Session 1984/85 unter der Federführung des Prinzenpaares Malermeister Prinz Friedel I. und Prinzessin Maria (Giesen). Seit dieser Session zieht der Zug wieder wie von je her am Rosenmontag. Das Motto, „Wir tragen jeden Groschen zum Finanzamt“ hatte damals einen ernsten Hintergrund und nur die Bereitschaft eines jeden Karnevalisten einen finanziellen Sonderobolus zu leisten, rettete die Gesellschaft vor dem finanziellen Ruin.
Zum ersten Mal auf der Bühne aber mit vielversprechendem Erfolg stand in dieser Session Tanzmariechen Heike Metzner
1985/86 regierten mit Prinz Hubert II. und Prinzessin Christel (Hampel), zwei Mitbegründer der langjährigen Freundschaft zu den Poether Poetäpeln (Mönchengladbach) und karnevalsbegeisterte Jecke aus der Katastrophenallee (Ratheimer Straße). Die Art und Weise, der Übermittlung der Frage der Prinzenpirscher, ob sie gewillt seien als Prinzenpaar in die nächste Session zu starten bleibt wohl sensationell einzigartig – per Telegramm in den Urlaubsort Rottach-Egern.
1986/87 feierten Prinz Hermann I. und Prinzessin Edith (Hennen) eine tolle Session unter dem Motto „40 Jahre Brööker Karnevalslieder“.
1987/88 stand dann anlässlich des 60 jährigen Bestehens der Gesellschaft mit Prinz Gerhard I. und Helga Mette wieder ein Stadtprinzenpaar an der Spitze der Brööker Waaterratte. Den Start in die Session bildet am 14. November 1987 eine Jubiläumsveranstaltung an der 21 Prinzenpaare und 10 weitere Prinzen und Prinzessinnen teilnahmen und im Verlaufe derer Dr. Willi Bongartz zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde. Bei der Jubiläumssitzung traten damals erstmalig die Tanzmäuschen, Kinder zwischen 6 und 9 Jahren auf, und das schönste ist, das es diese Formation noch heute besteht.
1988/89 regierte der nimmermüde Arbeiter an allen Fronten Manfred Dorn als Prinz Manfred II. mit seiner Ehefrau und Prinzessin Rita die Oberbrucher Narrenschar und 1989/90 war es Bäckermeister und Vereinsmensch Nr. 1 am Ort Jupp Mankau als Prinz Jupp X. mit Prinzessin Käthe. Durch die Proklamationssitzung führte als Nachfolger von Jupp stammen erstmals Helmut Frenken als neuer Präsident in der Perlonstadt. Diese Session war auch der Startschuß für einige grandiose Erfolgsjahre des Oberbrucher Männerballetts EMB. Auch Harry Littlewood, langjähriges Mitglied der KG mit Hausstand in England war bei Prinz Jupp X. zu Gast.
1991/92 übernahmen Paul Willi Oidtmann als Prinz Otti I. mit Ehefrau und Prinzessin Renate das Oberbrucher Narrenzepter, aber leider verhinderte der Golfkrieg den Höhepunkt der Session den Rosenmontagszug.
1991/92 waren es Hubert Jansen als Prinz Hubert III. und Prinzessin Ira (Nettesheim) unter deren Regentschaft endlich wieder eine Brööker Tanzgarde auf der Bühne stand und erstmals Frauen in die Gesellschaft aufgenommen wurden.
1992/93 war die Session de Knoblauchprinzen Jupp XI. Hennen der es schaffte Edith Hennen ein zweites Mal in das Prinzessinnenkostüm zu zaubern und in dessen Regentschaft das 10- jährige Jubiläum der BONITOS fiel. Jupp Stammen und Helmut Völkel hatten in dieser Zeit zahlreiche Brööker Ohrwürmer geschrieben und vertont. Das Jugendtanzmariechen hieß in dieser Session Stefanie Kleinen.
Die fünfte Jahreszeit 1993/94 stand ganz im Zeichen von Karl Rütten jun. als Prinz Karl I. und Prinzessin Vesna. Bei der Eröffnung des Straßenkarnevals am Altweibervormittag entstand damals das Bild der 3 närrischen Generationen.
Und im Rosenmontagszug machte Präsident Helmut Frenken eine Probefahrt, denn im Hause Frenken erwartete man Nachwuchs.
1994/95 regierte der Marathontänzer Willi Gülpen als Prinz Willi IV. mit seiner Frau und Prinzessin Monika die Brööker Jecken. Es war aber auch die Zeit in der die Jugendbeauftragten der KG mit den Brööker Tänzerinnen und Tänzern in ganz Deutschland und das auch sehr erfolgreich unterwegs waren. Dabei erlebten sie legendäre Jugendherbergswochenenden.
1995/96 nahmen Rainer Giesen als Prinz Rainer I. und seine Ehefrau und Prinzessin Gerda auf dem Brööker Prinzenthron Platz und Tanzmariechen Verena Jansen erlebte auf der Proklamationssitzung ein tolles Debüt.
1996/97 reihte sich als der 50. Prinz in der Geschichte der Gesellschaft Hans-Gerd Zoons als Prinz Hans-Gerd I. mit Ehefrau und Prinzessin Karin in die Galerie der Brööker Prinzenpaare ein. Ihnen schenkte das ROMOKO im 40. Jahr seines Bestehens einen tollen Zug, die Showtanzgruppe Happyness ihren ersten Auftritt und Tanzmariechen Saskia Krappen als Jahrhundertereignis die in Münster errungene Deutsche Meisterschaft in der Altersklasse der Seniorenmariechen.
1997/98 gab es dann wieder ein Jubiläum. 70 Jahre wurde die Gesellschaft in dieser Session alt. Grund genug wieder mit einer Festschrift und einem Stadtprinzenpaar auf die Brauchtumspflege in Oberbruch aufmerksam zu machen. Und wer führte uns durch alle Hallen und Zelte der Region? Es war der seinerzeit amtierende 1. Vorsitzende der Gesellschaft und spätere Vorsitzende des ROMOKO Hermann Hennen als Stadtprinz Hermann I. begleitet von seiner Ehefrau und dreifachen Prinzessin Edith. Auch Ihnen machten zwei Aktive im Jugendbereich damals ein tolles Geschenk, nämlich die Deutsche Meisterschaft in der Disziplin Seniorentanzpaare. Es waren dies Saskia Krappen und Marco Schmitz. Diese tolle Leistung wiederholten die beiden dann im folgenden Jahr und bescherten so dem Prinzenpaar der Session 1998/99 Ottfried Scheffer als Prinz Otti II. und seiner Ehefrau und Prinzessin Martha eine ewig bleibende Erinnerung.
Im Jahr 1999 starb am 10. Juli unser Karnevalsfreund Dr. Elmar Bongartz (56 Jahre).
Und da ja bekanntlich aller guten Dinge drei sind gelang ihnen mit unendlich viel Training, der Hilfe von Dieter und Bärbel Krappen und dank des goldenen Händchens ihres Trainers Ernst Voigt im Jahr 2000 der Hattrick und somit ein tolles Geschenk für das Prinzenpaar der Jahrtausendwende Hans Haus als Prinz Hans III. und Prinzessin Sabine.
Bei der Proklamationssitzung der beiden gab es noch ein paar Besonderheiten. So wurde der Ehrenpräsident der KG Brööker Waaterratte Erik Beckers mit dem Verdienstorden der KG Brööker Waaterratte ausgezeichnet, Ratten Dr Willi Bongartz erhielt aus den Händen von VKAG Ehrenpräsident Jupp Schmitz des Verdienstorden des Bund Deutscher Karneval in Gold mit Brillanten und Theo Paulussen sang zu Ehren des Prinzenpaares zwei uralte Brööker Liedchen.
In der Session 2000/01 erfüllte sich der Traum unseres damals langjährigen Kassierers und so wurden Andreas Rautenberg als Prinz Andreas I. und seine Ehefrau Manuela als Prinzessin zum Prinzenpaar gekürt. Sie feierten den Karneval mit einer aus tiefstem Herzen kommenden Begeisterung und mit drei Tanzmariechen nämlich Tabea Schröder, Laura Theißen und Verena Jansen.
Die Session 2001/02 wurde in der Waaterrattenhochburg geprägt von einer Traumhochzeit in närrischem blau und weiß. Ein Ereignis das in Funk und Fernsehen für Furore sorgte und das dem Braut- und Prinzenpaar Prinz Hubert IV. und Prinzessin Anita Jansen ewig in Erinnerung bleiben wird. Das I -Tüpfelchen ergänzten dann noch die Mädchen der Seniorentanzgarde mit einem sensationellen 7. Platz bei den Deutschen Meisterschaften in Nürnberg.
Am 12. April 1981 schloß unser Karnevalsfreund Fritz Tanz (81 Jahre) für immer die Augen.
75 Jahre KG Brööker Waaterratte – ja wenn das kein Grund war, die Session
2002/03 kräftigst zu feiern ist. Und genau das machte die KG Brööker Waaterratte und zwar mit einer Festschrift, mit einer Jubiläumsmatinee, einer grandiosen Proklamation und mit einem tollen Stadtprinzenpaar Prinz Heinz I. und Prinzessin Helga (Hennebrüder). Die besondere Hochachtung verdienten sich die beiden, als in der Session der Vater der Prinzessin und Ex-Prinz Ernst I. Erdweg am 12. Januar verstarb. Ganz im Sinne Ihres Vaters / Schwiegervaters setzten sie ihr Prinzenregentschaft fort und repräsentierten ihre Heimatgesellschaft in excellenter Manier.
Der Clou der Jubiläumssession war aber sicherlich das von Peter Hutmacher mit Hilfe vieler alter Karnevalisten erstellte Buch, das auf 258 toll bebilderten Seiten jedem Leser die Geschichte der KG Brööker Waaterratte vor Augen führt. Ein muß in jedem Bücherschrank.
2003/04 proklamierte die KG Brööker Waaterratte Prinz Stefan I. (Platte) und Prinzessin Biggi (Busch) zum Prinzenpaar der Gesellschaft. Die Enduro Moto Cross Maschine von Stefan auf der Bühne läßt die Erinnerung an eine tolle Proklamation wach bleiben.
Im Jahr 2004 mußten wir von zwei lieben Karnevalsfreunden für immer Abschied nehmen. Am 12. November von Bruno Johlke (75 Jahre) und am 19. November von Hermann Goertz (84 Jahre)
Den beiden folgte in der Session
2004/05 das Prinzenpaar Prinz Günter I. und Prinzessin Petra (Kremers), denen die tolle Aufgabe zu Teil wurde, den Rattenbrunnen, erstellt vom Aachener Künstler Bonifatius Stirnberg, auf dem Kirchenvorplatz zu enthüllen.
Das geschah am 11.11.2004 um punkt 11.11 Uhr im Beisein des 1. Beigeordneten der Stadt Heinsberg, Wolfgang Dieder. Unvergessen bleibt auch der Besuch beim WDR und die Teilnahme an der Live Sendung „Närrische Hitparade 2005“ inklusive des Höhepunktes aus Oberbrucher Sicht, der dem Motto der Sendung „Pänz-Pänz-Pänz“ das Sahnehäubchen aufsetzte - der Tanzbeitrag des Tanzpaares Arabella und Justin und der Juniorentanzgarde.
Im Jahr 2005 mußten wir von fünf Karnevalsfreunden Abschied nehmen. Am 26. April von Josef Mankau (77 Jahre), am 21. Mai von Dr. Willi Bongartz (93 Jahre), am 27. September von Herbert Palmen (67 Jahre), am 01. November von Dr. Ernst Lennartz (81 Jahre) und am 31. Dezember von Norbert Assent (44 Jahre)
In der Session 2005/06 wagte sich der amtierende Präsident auf den Prinzenthron. Als Prinz Helmut II. regierte er mit seiner Prinzessin Christina (Deppenweiler) die Brööker Narren mit großem Enthusiasmus und heiratete zum Abschluß der Session am 11.11.2006 seine Prinzessin. Logisch, dass die Hochzeit in Gesellschaftsjacke stattfand, mit den Adjutanten als Trauzeugen und der anschließenden Feier im Rahmen des Brunnenfestes.
Im Jahr 2006 verstarben gleich 2 Ex-Prinzessinnen. Am 07. August Karin Zoons (49 Jahre) und am 05. November Edith Hennen (52. Jahre)
2006/07 übernahm ein Prinzenpaar mit internationalem Flair die Regentschaft. Prinz Norbert I. und die portugiesisch stämmige Prinzessin Maria (Gruner). Im Jahr des 50. Jährigen Bestehens des VKAG erlebte Oberbruch eine rauschende Session mit südländischem Einschlag.
2007 wurden am 06. August Josef Schleiden (90 Jahre) und am 25. September Jürgen Brack (57 Jahre) aus unseren Reihen gerissen.
Zum zweiten Mal erhielt in der Session
2007/08 Prinz Hans-Gerd II. das Zepter in die Hand und steuerte das Narrenschiff Brööker Waaterratte genau elf Jahre nach seiner ersten Regentschaft, gemeinsam mit seiner Tochter, Prinzessin Nicole, durch die närrischen Wogen. Als 50. Prinz trug er sich so in die Annalen der Gesellschaft ein.
Im Jahr 2008 verloren wir gleich 3 Karnevalsfreunde. Am 15. Februar Erich Schreiber (86 Jahre), am 24. März Hans Königs (94 Jahre) und am 07. April Josef Jansen (74 Jahre).
Über viele Jahre war die Villa Karneval, geschmückt von Beth Dassen und Ihren fleißigen Helferinnen und Helfern ein Augenschmaus am Rosenmontag.
In der Session 2008/09 schmückte sie zu Ehren eines guten Freundes letztmalig, aber schon nicht mehr ganz so üppig, ihr Wohnhaus, denn sie hatte viele Utensilien, unter anderem die überdimensionalen blauen Ratten, bereits dem Bühnenbau-Team vererbt, so dass sie zu Ehren des Prinzenpaares der Session 2008/09 Prinz Toni II. und Prinzessin Renate (Liska) als Hallenschmuck dienen konnten. Der „Vize“ und die „Arbeitsbiene“ verbreiteten allerorten mit großer Freude den Bazillus Karneval.
Nach Günter Kremers und Norbert Gruner übernahm in der Session 2009/10 wieder ein Rattengardist die Prinzenwürde. Als 63. Prinzenpaar der KG Brööker Waaterratte standen Prinz Willy V. und Prinzessin Eveline (Hennen) auf der Brücke des Rur-Wurm-Dampfers und hielten ihn auf Narrenkurs. Unvergessen bleiben in dieser Session der Besuch des Landtages NRW und die Stippvisite beim Stadtprinzenpaar der Stadt Mönchengladbach und deren Veilchendienstagszug.
Am 03. März 2010 trugen wir unseren Karnevalsfreund Josef Krings (91 Jahre) zu Grabe.
Mittlerweile hatte auch ein neuen Gesangsduo in Oberbruch von sich reden gemacht – der „Brööker Klüngel“. Gerd Frenken und Klaus Ermler schrieben Lieder auf bekannte oder eigene Melodien und kreierten zahlreiche wahrhaftige Ohrwürmer.
In die Geschichte ein gingen sie in der Session 2010/11 mit dem Prinzenlied auf Langhaarprinz Achim I. (Engels) und Prinzessin Sophie (Fronk). „ Ja endlich werd ich Prinz in Brook……“ Hut ab auch vor Sophia, die sich trotz einer schweren Fußverletzung bis zum bitteren Ende durchgebissen hat.
2011 traten zwei Karnevalsfreunde ihre letzte Reise an. Am 18. Januar Willi Schmitz (84 Jahre) und am 30. April Christoph Back (45 Jahre).
Das einmal ein Kirmesball Geschichte in Brook schreiben würde hatte sich wohl keiner gedacht, aber im Jahr 2011 war das so – denn bis zu diesem Abend hatte die KG noch kein Prinzenpaar. Nach einer rauschenden Nacht machte dann aber am nächsten morgen die grandiose Nachricht die Runde – ein Prinzenpaar ist gefunden. Prinz Mario I. (Rizzo) und Prinzessin Kathrin (Quasten), Seniorentanzmariechen der KG Brööker Waaterratte übernahmen die Regentschaft 2011/12. Wer kann schon jemals eine Prinzessin aufbieten, die im Ornat in den Spagat springt – Brook machte es möglich.
Im Jahr 2012 traf es die KG Brööker Waaterratte hart. Zuerst mußten sie am 07. April von Fritz Lintzen (91 Jahre) Abschied nehmen, dann am 08. Juli, viel zu früh, von Renate Liska (54 Jahre) und am 28. Juni auch noch Werner Palmen (61 Jahre)
2012/13 war es Prosecco Prinz Deti I. (Radtke) der seine große Liebe Hanni nur überreden konnte mit ihm als Prinzessin durch die Lande zu ziehen, indem er ihr als Dank für die gemeinsame Session ein neues Badezimmer versprach. Das Brunnenfest zum Auftakt des öffentliche Karnevals in Brook war Dank des Live Auftrittes von Kasalla der absolute Hammer und auch der Fernsehauftritt bei „My Regio TV“ mit „SECO von DETI“ bleibt unvergessen.
Leider forderte auch das Jahr 2013 wieder schweren Tribut. So verstarb am 13. Februar Erik Beckers (93. Jahre) und am 29. März Friedel Giesen (75 Jahre).
In der Session 2013/14 trug sich wieder ein Rattengardist in die Prinzenliste ein. Prinz Berthold I. und seine Ehefrau und Prinzessin Monika (Kohnen) erlebten mit der phänomenalen Unterstützung der Rattengarde eine grandiose Session. Der begeisterte Koch und die brillante Schneiderin bildeten ein unschlagbares Team.
Im Jahr 2014 mußten wir gleich von vier Karnevalisten Abschied nehmen. Am 30. Juli von Arno Buchkremer (70 Jahre), am 27. Oktober von Toni Hennen (84 Jahre), am 08. November von Norbert Gruner (54 Jahre) und am 12. November von Leo Müllenbruch (70 Jahre).
Ein Exportschlager aus dem Kaukasus sorgte in der Session 2014/15 dafür, dass der Schlachtruf der Brööker Waaterratte für eine Kampagne um das Wort „Nastrovje“ ergänzt wurde. Prinz Oleg I (Wasagow) und Prinzessin Stefanie (Kleinen), erfahrene Tänzerin und Trainerin in unseren Reihen, rockten die Session mit russischem Wodka-Flair.
2015 mußten wir unseren Karnevalsfreund Manfred Meuffels zu Grabe tragen. Er starb am 04. Juni im Alter von 68 Jahren.
Die Jubiläumssession 8 x 11 Jahre war wieder einmal Anlass den Stadtprinzen der Stadt Heinsberg zu stellen. Dabei fiel die Wahl in der Session
2015/16 auf Stadtprinz Helmut III. und Prinzessin Christina (Frenken). Mit dem Buchorden und den darin befindlichen Fotos der bisherigen Oberbrucher Stadtprinzenpaare wurde etwas ganz besonderes aufgelegt. Unvergessen auch der Besuch im Landtag NRW und toll, dass im Jubiläumsjahr wieder eine Gesellschaftsaufnahme erstellt werden konnte.
Leider endete die Session mit einem Paukenschlag, denn aufgrund eines Sturmes in der Region wurde der Rosenmontagszug abgesagt.
Als dann die Suche nach einem Prinzenpaar für die Session 2016/17 nicht von Erfolg gekrönt war, brachten sich Helmut und Christina erneut ins Spiel, denn der ausgefallene Zug sorgte immer noch für das Gefühl – „Es hat was gefehlt“
Mit der Zustimmung der Mitglieder der KG Brööker Waaterratte gingen die beiden als Prinz Helmut IV. und Prinzessin Christina erneut ins Rennen, aber auch diesmal lief nicht alles rund, denn Christina wurde sehr krank und so stand Prinz Helmut am Tulpensonntag in Heinsberg und Rosenmontag in Oberbruch alleine auf dem Prinzenwagen.
2017/18 stand mit Prinz Ebi I. (Gruner) und Prinzessin Marianne (Schwaak) wieder ein besonders liebenswertes Prinzenpaar im Mittelpunkt der Brööker Narrentei und dazu auch wieder ein aktives Mitglied der Rattengarde. Wie in den vergangenen Jahren waren wir auch wieder Gäste beim Prinzenempfang im Karnevalsmuseum des VKAG in Würselen.
2018/19 setzte jemand die Tradition der Wiederholungstäter fort. Als Prinz Karl II. (Rütten) regierte er nach 1993/94 zum zweiten Mal die Perlonstadt Oberbruch, diesmal mit Prinzessin Susi (Hoppe) an seiner Seite. Dabei erwischte es Kalli in dieser Session aber nicht so gut, denn er mußte sich in der laufenden Kampagne einer Leistenoperation unterziehen. Aber der ultraharte Kalli kam morgens aus dem Krankenhaus und war abends schon wieder für und mit seiner KG unterwegs – Sensationell.
Leider mußten wir am 25. Februar 2018 von Beth Dassen (92 Jahre) Abschied nehmen.
Im Vorstandsbereich kam es in der Session zu einem abrupten Wechsel.
Mit Ablauf der Session 2018/19 hatte der alte erfahrene und grandios aufeinander eingespielte Vorstand, bestehend aus Ralf Schulte (1. Vorsitzender für 4 Jahre), Andreas Rautenberg (1. Geschäftsführer für 5 Jahre ) und Andre Mertens (1. Schatzmeister für 8 Jahre), sein Amt in neue frische Hände gegeben. Doch die neu gewählten aktiven Karnevalisten mußten schon nach Monaten erkennen, dass sie die Aufgaben eines Vorstandes wohl unterschätzt hatten. So kam es noch innerhalb des 1. Amtsjahres zum erneuten Wechsel im Vorstand und das Trio Helmut Frenken, Andreas Rautenberg und Christina Frenken übernahm das Ruder.
In der Session 2019/20 gab es erneut einen Wiederholungstäter auf dem Prinzenthron der Brööker Narretei. Prinz Andreas II. und Prinzessin Manuela (Rautenberg) wollten 19 Jahre nach ihrer ersten Amtszeit dieses grandiose Gefühl, diesmal jedoch noch nachhaltiger als damals, erleben. Der Start war dabei sehr verheißungsvoll, denn die Waaterratten hatten nicht nur mit dem Sessionsorden den Vogel abgeschossen, sondern holten auch anläßlich der Proklamation das Maskottchen von Borussia Mönchengladbach „Jünter“ auf die Bühne und rührten so Prinz Andreas II. zu Tränen. Dies war der Start für eine grandiose Session und für eine tolle Prinzentriade der Brööker Waaterratte. Warum? Weil sich der alte und sehr erfolgreiche Vorstand dazu entschieden hat, in den nächsten 3 Jahren das jeweilige Prinzenamt zu übernehmen. Wer wird denn nun der nächste Prinz ? Lasst Euch überraschen.
Aber zunächst müssen wir die CORONA Pandemie in den Griff bekommen, sonst sieht es mit Karneval in der Session 2020/21 schlecht aus.
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